Reiki

Bevor ich darauf eingehe, was Reiki ist, wo es herkommt und so weiter, möchte ich erklären, wie ich mich als Reiki-Meister (Lehrer) sehe undoder verstehe...

Mein Anspruch an mich selbst ist es, meine Schüler so umfassend und vollständig wie möglich "auszubilden" und auch nach einem Reiki-Intensiv-Seminar noch für sie da zu sein. 

Wichtig ist mir auch, die Inhalte im Seminar und bei den Reiki-Übungstagen wohl mit dem gebotenen Respekt zu vermitteln und dennoch die Leichtigkeit zu leben. 

Eine Frage, die ich in letzter Zeit recht oft höre, ist "aber dafür brauche ich doch bestimmt eine gewisse Begabung, oder?" - nein, um Reiki lernen zu können, ist zunächst einmal nur wichtig, es lernen zu wollen. Der erste Grad (Shoden) ist ein wunderbarer Einstieg für jeden Menschen.

Es gibt allerdings ein paar wenige Einschränkungen für das Erlernen von Reiki: Menschen mit psychisch-pathologischen Krankheitsbildern (z.B. Psychosen) und Menschen, die Psycho-Pharmaka nehmen, sollten NICHT in Reiki eingeweiht werden. Kinder sollten die Volljährigkeit erreicht haben und für sich selbst entscheiden können. 

Sehr oft wird heute gerne auch der Anschein erweckt, dass "mann" (frau) nur dann "richtig behandeln" kann, wenn mann (frau) auch den Meister-Grad hat. Dazu kann ich nur sagen: Einen größeren Unsinn gibt es kaum in diesem Zusammenhang! Mit dem ersten Grad können wir schon außerordentlich viel Gutes bewirken. Woher solcher Unsinn kommt, bzw. wer diesen vermittelt, darüber könnte ich nur spekulieren, was ich mir an dieser Stelle aber erspare.

Damit genügend Zeit und Raum gegeben ist, Reiki richtig zu vermitteln, mache ich nur Reiki-Intensiv-Seminare mit 4-6 Schülern. Nur so haben meine Schüler ausreichend Zeit, richtig zu üben und Fragen zu stellen. Außerdem ist auf diese Weise auch sicher gestellt, dass zwischen den vier einzelnen Einweihungen auch mindestens fünf Stunden liegen, wie es von Meister Usui gelehrt worden ist.

Es gibt noch vieles, was es zu Reiki zu sagen gäbe. Aber an dieser Stelle lasse ich es zunächst einmal dabei bewenden.

Mehr Informationen? Dann geht es hier weiter mit dem Nutzen!